Einen Angehörigen zu pflegen bedeutet für viele Angehörige eine schwere Belastung, nicht nur körperlich, sondern gerade auch seelisch.
Wie kann man diese Aufgabe so bewältigen, dass die Lebensfreude erhalten bleibt?
Ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrung in der häuslichen Pflege und kenne die Probleme und den Druck aus dem familiären und beruflichen Umfeld. Diese Erfahrungen habe ich in einem Buch zusammengestellt. Wer einen Angehörigen pflegt, vergisst sehr oft sich selbst und seine Bedürfnisse. Das kann gesundheitliche Folgen haben.
Resilienz – die eigene Widerstandskraft – schützt davor und macht den Alltag leichter. Und: Resilienz ist nicht nur mehr oder weniger vorhanden, sie ist lernbar!
Veröffentlichte Artikel zu diesem Thema: https://www.kfd-bundesverband.de/junia/archiv-2023/von-den-sorgen-um-die-sorge/
… und für Berater und Therapeuten: https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/202402/pflege-zu-hause