Einen Angehörigen zu pflegen bedeutet für viele Angehörige eine schwere Belastung, nicht nur körperlich, sondern gerade auch seelisch. Wie kann man diese Aufgabe so bewältigen, dass die Lebensfreude erhalten bleibt? Ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrung in der häuslichen Pflege und kenne die Probleme und den Druck aus dem familiären und beruflichen Umfeld. Diese Erfahrungen habe ich in einem Buch zusammengestellt. Wer einen Angehörigen pflegt, vergisst sehr oft sich selbst und seine Bedürfnisse. Das kann gesundheitliche Folgen haben. Resilienz – die eigene Widerstandskraft – schützt davor und macht den Alltag leichter. Und: Resilienz ist nicht nur mehr oder weniger vorhanden, sie ist lernbar!
Es passiert plötzlich und wirft das geordnete Leben aus der Bahn. Wie lässt sich das innere Gleichgewicht wieder herstellen?
Ein Kind kommt mit einer Behinderung auf die Welt oder erleidet nach einem Unfall Schäden, die eine langfristige Pflege notwendig machen.
Welche Hilfen braucht das Kind und wie lange? Ist das zu stemmen? Besteht Hoffnung auf Besserung? Und wenn nicht? Was passiert, wenn wir einmal nicht mehr da sind?
Ein Erwachsener erleidet einen schweren Unfall, einen Schlaganfall, eine Demenz oder eine andere schwere Erkrankung. Man empfindet Trauer über den Verlust der Gesundheit des Betroffenen und ein Mit-Leiden. Vielleicht hat sich die Persönlichkeit verändert, der Betroffene ist nicht mehr „derselbe“. Die Aufgaben, die der Betroffene inne hatte, müssen übernommen werden.
Das Arbeitspensum ist riesig
Es ist nicht nur der Schmerz, der ertragen werden muss. Da ist die Sorge um die Versorgung des Betroffenen, wenn er oder sie sich nicht mehr selbst helfen kann.
Wie kann die unerwartete und außergewöhnliche Situation organisiert und gemeistert werden? Oftmals treffen Probleme aus verschiedenen Richtungen aufeinander: Beziehungsprobleme, finanzielle und bürokratische Probleme, Fragen nach der Unterbringung und Pflege, unterschiedliche Zielsetzungen und Ansprüche innerhalb der Familie…
Welche Aufgaben kann und will ich übernehmen? Was kann ich aushalten? Was kann ich tun, dass es mir trotz allem gut dabei geht? Wie werde ich resilient?
Für diese Fragen bin ich die richtige Ansprechpartnerin. Ich habe selbst viele Jahre Angehörige zu Hause gepflegt und bin zertifizierte Resilienzberaterin. Vereinbaren Sie einen Termin mit mir.
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