Gesprächstherapie

Carl R. Rogers, amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, entwickelte ein Konzept der „nicht-direktiven Beratung“. Das bedeutet, ein Therapeut schafft einen Rahmen, in dem es dem Klienten gelingt, sich selbst und sein Umfeld zu reflektieren.

Kongruenz (Echtheit), Empathie (echtes Verständnis) und Wertschätzung sind die drei Säulen, auf denen die Gesprächstherapie beruht.

Für mich bedeutet es in Beratung und Therapie, dass jeder Klient so sein darf wie er ist. Jeder hat seine Gründe für sein So-Sein und genauso Gründe für den Wunsch und das Bedürfnis nach Veränderung. Wir begeben uns gemeinsam auf den Weg aus einer schwierigen Situation heraus zu einem ersehnten Ziel.

Wen frag ich?

frag ich den Hektiker
wird die Antwort eilig sein
frag ich den Erfolgreichen
wird die Antwort zielgerichtet sein
frag ich den Nachdenklichen
wird die Antwort durchdacht sein
frag ich den Zuhörenden
werd ich meine Antwort finden

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